Pollerleuchten

Pollerleuchten werden sehr oft auch als Wegleuchten oder einfach als Gartenleuchten bezeichnet. Niedrige Ausführungen mit einer Höhe von weniger als 50 cm bezeichnet man auch als Sockelleuchten.

Egal wie man sie nennt, eines haben sie gemeinsam, sie sollten schon beim Bau des Hauses beziehungsweise beim Anlegen des Gartens eingeplant werden, denn sie benötigen einen Stromanschluss.

Sie werden vor allem an Wegen und Treppen eingesetzt, aber auch zur zonalen Beleuchtung von Plätzen  und Parkbuchten sowie in privaten Gärten. Sie spenden ihr Licht aus geringer Lichtpunkthöhe von ca. 0.5 bis 1,5 Meter. Pollerleuchten dienen der Orientierung und haben häufig auch einen dekorativen Charakter. Die Leuchten sollten standfest sein, am besten in einem kleinen Betonfundament im Erdreich verankert werden. Als Leuchtmittel werden überwiegend LED, Kompaktleuchtstofflampen eingesetzt. Wie alle Aussenleuchten haben Pollerleuchten eine höhere Schutzart und sind mindestens geschützt gegen Sprühwasser und feste Fremdkörper. Pollerleuchten sind auch erhältlich mit eingebauten Steckdosen und Bewegungsmeldern. 

Gerade das Licht der Pollerleuchten hat die Kraft, die Schönheit und Eleganz eines Gartens hervorzuheben. Sie ermöglichen es den Menschen in der Dunkelheit weiterhin die warme Atmosphäre des Wohnraums auch im Freien zu geniessen. Mit gut platzierten Leuchten, mit dem Spiel mit Licht, kann der Garten aussergewöhnlich werden. Faszinierende Schatten werfen interessante Bilder, das Licht hebt die besten Elemente hervor. Die Farbe des Lichts und der Kontrast von Licht und Schatten dokumentieren die Stimmung